Zug — Neufassung Fassade ehemalige Hauptpost

Das ehe­ma­lige Post- und Telegraphenge­bäude in Zug wurde unter der Leitung des Architek­ten Theodor Gohl in den Jahren 1899–1902 gebaut. Der repräsen­ta­tive Bau ist ein typ­is­ch­er Vertreter von imposan­ten Bun­des­baut­en. Der Bau, promi­nent am Post­platz hingestellt, zeigt an der Fas­sade Stilele­mente der Renais­sance und des Barocks. Die Fas­sade wurde 2021 restau­ri­ert. Durch die Restau­ra­toren wurde die hof­seit­ige Fas­sade neu gefasst. Es galt einen feinen, hell­gel­bliche Anstrich zu applizieren der sich in die «geal­terte» und restau­ri­erte Sand­ste­in­fas­sade gut inte­gri­ert. Auf der See­seite wur­den die Blech­buch­staben des Schriftzugs neu vergoldet. 
Vorzu­s­tand 2020
Schlus­sauf­nahme 2022
Schriftzug. Die einzel­nen Buch­staben wer­den demontiert
Die neu ver­gold­e­ten Buch­staben wer­den wieder montiert
Schlus­sauf­nahme
Schlus­sauf­nahme
Bauherrschaft: Post Immo­bilien AG Bern
Architekt: Urs Balmer, Isabel Rüti­mann, Mar­co Mat­ter, Leutwyler Part­ner AG Zug
Denkmalpflege: Nathalie Wey Kan­tonale Denkmalpflege Zug
Aus­führung: 2021